Oberbürgermeister Andreas Starke und Stadtmarketingchef Klaus Stieringer hingen die erste Kugel an den diesjährigen „Baum der Hoffnung“
Inmitten der vorweihnachtlichen Hektik, ist der „Baum der Hoffnung“ ein deutlich sichtbares Zeichen für Menschlichkeit, Verbundenheit und Nächstenliebe im Herzen unserer Stadt. Bereits zum neunten Mal werden in diesem Jahr die Lichter am „Baum der Hoffnung“ des Bamberger Tafel e.V. leuchten, als motivierendes Symbol für die Hilfe und Hoffnung aller notleidenden Menschen in unserer Stadt. Der gesamte Spendenerlös kommt dem Bamberger Tafel e.V. zugute, der sich für in Not geratene Menschen einsetzt und direkte Hilfe anbietet. Unterstützung erfährt der Initiator der Aktion, Herr Dorsch durch die Stadt Bamberg und dem Stadtmarketing Bamberg e.V. sowie den Rotary Club Bamberg. Die Mitglieder des Rotary Club Bamberg werden sich auch in diesem Jahr wieder dafür einsetzen, dass die tolle Idee des Baumes der Hoffnung für die Besucher der Stadt Bamberg in der Vorweihnachtszeit Ansporn und Motivation zugleich sein wird, die beeindruckenden Ergebnisse zugunsten der Bamberger Tafel nochmals zu verbessern. Auch wird der Rotary Club den Erlös mit einer zusätzlichen Spende aufrunden!
Der Wunsch und die Idee:
Sichtbare Hilfe durch die Spende einer Weihnachtskugel. Jeder kann eine Weihnachtskugel direkt am Stand im Gabelmann gegen eine Spende kaufen. Diese Kugel kann mit einem Namen, Spruch oder Gebet beschriftet und eigenständig am „Baum der Hoffnung“ aufgehängt werden. Es können aber auch mitgebrachte Kugeln oder Strohsterne aufgehängt werden. Alle Spender sehen so direkt ihre Hilfe, setzen ein schönes Zeichen und tragen dazu bei, dass ein immer schöner geschmückter Baum am Gabelmann in der Bamberger Fußgängerzone während des Weihnachtsmarktes hell erleuchtet sein wird.
Herzlich bedanken möchten sich die Organisatoren schon jetzt bei Herrn Christoph Schenk Graf von Stauffenberg, welcher in diesem Jahr den Baum aus den eigenen Wäldern gespendet hat, beim Gartenbauamt der Stadt Bamberg und Herrn Heribert Trunk, die bei der Aufstellung des Baumes bzw. Transportes große Unterstützung geleistet haben, bei der Firma Kaspar Schulz für das Anfertigen der stabilen Bodenhülse, beim EBB, die die Bodenhülse eingebaut haben, dem Kinderhaus St. Stephan Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e.V. für die musikalische Untermalung bei der Eröffnung und bei der Stadt Bamberg sowie bei allen unterstützenden Unternehmen.