Ko-Autor und Regisseur John Hamburg, Kopf und treibende Kraft hinter beliebten Komödien wie I LOVE YOU, MAN („Trauzeuge gesucht“, 2009), MEET THE PARENTS („Meine Braut, ihr Vater und ich“, 2000), MEET THE FOCKERS („Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich“, 2004), ZOOLANDER („Zoolander“, 2001) und ALONG CAME POLLY („…und dann kam Polly“, 2004) untersucht in WHY HIM? („Why Him?“, 2016) die Mechanismen, die in Gang gesetzt werden, wenn ein Familienmitglied seinen Lieben den potenziellen Lebensgefährten erstmals vorstellt – und das auf schreiend komische Art.
Der liebevolle, aber übervorsichtige Vater Ned Fleming (Bryan Cranston) reist mit seiner Familie über die Weihnachtsfeiertage nach Kalifornien, um seine Tochter, die in Stanford studiert, zu besuchen – und trifft dort auf seinen größten Albtraum: den wohlmeinenden, aber nicht gesellschaftsfähigen Silicon-Valley-Millionär Laird Mayhew (James Franco). Der zugeknöpfte Ned findet, dass dieser absolut nicht zu seiner Tochter passt. Der zurückhaltende Mann aus dem Mittleren Westen, der sich in Mayhews glamouröser Hightech-Welt überaus unwohl fühlt, verfällt schließlich in echte Panik, als er erfährt, dass Laird kurz davor steht, seiner Tochter einen Heiratsantrag zu machen.
Die Hauptrolle hat der Oscar®-nominierte Bryan Cranston übernommen, der als Walter White in der vielfach ausgezeichneten AMC-Hitserie „Breaking Bad“ Fernsehgeschichte schrieb. An seiner Seite glänzt James Franco, der für sein Spiel in dem auf Tatsachen basierenden Drama 127 HOURS („127 Hours“, 2010) ebenfalls für einen Oscar® vorgeschlagen wurde. Unterstützt werden die beiden von einem hervorragenden Cast. WHY HIM? bezieht seinen Humor aus höchst nachvollziehbaren emotionalen Momenten, die jeder irgendwie kennt – und damit sind große Lacher garantiert.