Die elfjährige Liliane Susewind (MALU LEICHER), genannt Lilli, hat eine außergewöhnliche Fähigkeit: Sie kann mit Tieren sprechen! Diese besondere Gabe hat Lilli bis jetzt allerdings immer nur in Schwierigkeiten gebracht. Als ein Stadtfest wegen ihrer Fähigkeiten komplett im Chaos versinkt, muss sie mit ihren Eltern Regina (PERI BAUMEISTER) und Ferdinand (TOM BECK) und ihrem Hund Bonsai (gesprochen von BÜRGER LARS DIETRICH) umziehen. In der neuen Stadt schwört Lilli, ihr Geheimnis für sich zu behalten. Doch dann macht ein gemeiner Tierdieb den städtischen Zoo, in dem Zoodirektorin „Oberst Essig“ (MERET BECKER) mit dem gutmütigen Tierpfleger Toni (CHRISTOPH MARIA HERBST) arbeitet, unsicher – und Tonis berechnende Freundin, die aufgetakelte Vanessa (AYLIN TEZEL), spielt ein falsches Spiel. Nur Lilli kann – unterstützt vom Nachbarsjungen Jess (AARON KISSIOV) – helfen, Babyelefant Ronni und die anderen Tiere zu retten. Das Abenteuer kann beginnen!
Die weltberühmte Kinderbuchreihe LILIANE SUSEWIND von Tanya Stewner kommt jetzt auch auf die große Leinwand: Am 10. Mai 2018 erlebt die elfjährige Lilli, die mit Tieren sprechen kann, auch im Kino ihr erstes großes Abenteuer. Regisseur Joachim Masannek („Die Wilden Kerle“) verfilmte dafür das Drehbuch von Katrin Milhahn („Hanni & Nanni“), Antonia Rothe-Liermann („Hanni & Nanni“), Matthias Dinter („Die Nacht der lebenden Loser“), Beate Fraunholz und Betty Platz. Die Hauptrollen spielen Malu Leicher („Wildes Tier“), Christoph Maria Herbst („Stromberg“, „Er ist wieder da“), Tom Beck („Vaterfreuden“), Aylin Tezel („Tatort“ Dortmund, „Almanya – Willkommen Deutschland“), Meret Becker („Kokowääh“), Peri Baumeister („Russendisko“) und Aaron Kissiov („Die wilden Kerle – Die Legende lebt“).
LILIANE SUSEWIND wurde produziert von der Dreamtool Entertainment GmbH, in Koproduktion mit Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion GmbH und Velvet Films SPRL. Der Film wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW, der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG), dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF), Wallimage und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).