Traditionelle Weihnachtsaktion der Bamberger Tafel und des Rotary Clubs.
Seit gestern, dem 28. November 2019, schmückt wieder ein besonderer Weihnachtsbaum die Bamberger Innenstadt: Der „Baum der Hoffnung“ lädt in den vorweihnachtlichen Zeit nun bereits zum dreizehnten Mal dazu ein, ein Zeichen für Solidarität und Nächstenliebe zu setzen.
Seit dem gestrigen Donnerstag, dem 28. November 2019, lädt der noch „leere“ Weihnachtsbaum nun zum dreizehnten Mal dazu ein, eine kleine gute Tat zu vollbringen. An einem kleinen Stand am Gabelmann kann gegen eine Spende selbstgewählter Höhe (beginnend bei einem Euro) eine Weihnachtskugel erworben und anschließend selbst an den Baum gehängt werden. Bis zum Weihnachtstag verwandelt sich der Tannenbaum somit in einen reich geschmückten Weihnachtsbaum. Unterstützt wird die Weihnachtsaktion vom Rotary Club, dessen Mitglieder die Kugeln am Stand verkaufen.
Die ersten Kugeln hängen schon
Gegen eine selbstgewählte Spende kann eine Weihnachtskugel erworben und am Baum befestigt werden. Im Laufe der Vorweihnachtstage wächst der Baum um immer mehr schmückende Weihnachtskugeln.
Gegen eine selbstgewählte Spende kann eine Weihnachtskugel erworben und am Baum befestigt werden. Im Laufe der Vorweihnachtstage wächst der Baum um immer mehr schmückende Weihnachtskugeln.
Zur Einweihung des diesjährigen Hoffnungsbaumes ließen es sich Oberbürgemeister Andreas Starke und Klaus Stieringer vom Stadtmarketing Bamberg nicht nehmen, die ersten Kugeln am Baum zu befestigen. „Der Baum der Hoffnung ist ein wertvolles und sichtbares Zeichen als Erinnerung gegen das Vergessen von Menschen, denen es zur Weihnachtszeit weniger gut geht“, so Stieringer. Mehrere Kommunen haben die Idee bereits adaptiert und nach Bamberger Vorbild ebenfalls „Bäume der Hoffnung“ aufgestellt.
Fotos: Frank Märzke