Damit Kinder im neuen Wohngebiet sandeln können, hat Bürgermeister Glüsenkamp mit Eltern zur Schaufel gegriffen
Seit der Freigabe des Quartiersplatzes haben die Kinder „An der Ziegelei“ auf dem früheren Megalith-Gelände in Gaustadt jede Menge Platz zum Toben. Die Kleinen wünschten sich auch, auf dem Platz im Sand spielen zu können. Jörg Stahl war deshalb seitens der Anwohner und Anwohnerinnen auf Zweiten Bürgermeister Jonas Glüsenkamp zugegangen. Glüsenkamp hatte kurzer Hand zugesagt, den Wunsch gemeinsam mit den Bamberger Service Betrieben zu erfüllen.
Mit Schaufeln und Schubkarren packten Eltern und Kinder an einem Vormittag zusammen mit dem Zweiten Bürgermeister an, um den ursprünglich verwendeten Fallschutz-Kies aus der Spielgrube zu heben. „Ich bin vom Einsatz der Anwohner und Anwohnerinnen schwer beeindruckt“, sagt Glüsenkamp. Die Bamberger Service Betriebe befüllen nun den Spielplatz mit Sand zum Matschen und Burgen bauen.
„Dass so viele Anwohnerinnen und Anwohner anpacken, um den Kindern zu helfen, ist eine tolle Sache. Das schweißt zusammen“, findet Jörg Stahl. Bürgermeister Glüsenkamp wünscht den Kindern künftig viel Spaß beim Sandeln.
Der Quartiersplatz ist Treffpunkt für Jung und Alt. Neben reichlich Sitzgelegenheiten bietet er zwei kleine Spielflächen für Kinder mit Balancierbalken, kleinen Wippen in Form von Schneckenköniginnen und einem großen Holz-Huhn.
Bildunterschrift: Bei einer gemeinsamen Aktion griff Zweiter Bürgermeister Jonas Glüsenkamp mit Anwohnern und Anwohnerinnen auf dem ehemaligen Megalith-Gelände zur Schaufel, um Kindern den Wunsch nach einer Sandspielfläche zu erfüllen.