FCE sieht sich positiv wahrgenommen
Mit dem Aufstieg des FC Eintracht Bamberg in die Fußball Bayernliga merkt man es: In Sachen Fußball ist ein Ruck durch Bamberg zu spüren. „Der FCE ist wieder Gesprächsthema, das stelle ich, das stellen viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Verein fest. Das Interesse am FC Eintracht Bamberg steigt bei Zuschauern, Sponsoren und Sportlern“, bekommt Vorstandsvorsitzender Jörg Schmalfuß immer wieder mit – und zu hören in persönlichen Gesprächen.
Diese Erfahrung zeigt, so heißt es in der Vereinszentrale an der Armeestraße, dass die Vereinsführung samt deren Mitglieder auf dem richtigen Weg sind. „Schöne Momente erlebten wir bei unserem Sommerfest rund ums Stadion am Sonntag vor gut einer Woche. Die Stimmung war klasse – und so muss das gerade auch in einem leistungsorientierten Verein wie dem FCE sein“, zeigt sich Schmalfuß zufrieden. Der studierte Sportökonom ordnet dies jedoch auch realistisch ein: „Auf der aktuellen Agenda des Vorstands steht die Aufgabe, aus dem FC Eintracht einen lebendigen Klub auch jenseits des Fußballplatzes und der Sportstätten zu machen. Solche Veranstaltungen wie das Sommerfest tragen da sicherlich dazu bei.“ Aber auch die Quiddich-EM, die mit Unterstützung des FC Eintracht Bamberg vor ein paar Wochen im Fuchs-Park-Stadion durchgeführt und gute Zuschauerzahlen und Stimmung erzeugte, zeigt dies eindrucksvoll.
Aushängeschild des Vereins ist die Fußballabteilung. Diese hat während des Sommerfests „zum ersten Mal Fotos von allen Spielern und Mannschaften gemacht – von der U7 bis zur U19. Auch so eine Aktion fördert den Zusammenhalt. Besonders stolz bin ich dabei auf ein Bild: Es zeigt alle Trainer unserer Schüler- und Jugendteams – die Basis für unser Domreiter-Leistungszentrum. Ohne die hochgradige Qualifikation unserer Übungsleiter wäre der Name nur ein Placebo. Doch gerade wegen seiner Lizenzierung und Erfahrung ist unser Personal so geschätzt und ein Garant dafür, dass auch weiterhin zahlreiche Talente das violette Trikot unseres Vereins tragen werden“, erläutert Schmalfuß. Solche Talente stehen im Kader der ersten Herrenmannschaft, denn sie ist gespickt mit eigenen Nachwuchsspielern. „Das ist es, was unsere jungen Wilden letztlich auch so sympathisch macht. Und sie wollen sich auf Bayernliga-Niveau weiterentwickeln“, sagt Jörg Schmalfuß abschließend.