Bezahlbarer Wohnraum in der Gereuth

Bezahlbarer Wohnraum in der Gereuth
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Die STADTBAU schließt mit der Einweihung des Spielplatzes die erste Bauphase im Wohnpark Gereuth ab

Nach nur 15 Monaten Bauzeit konnten im September die neuen Mieterinnen und Mieter die bezahlbaren 39 Wohnungen im Wohnpark Gereuth beziehen.

Wohnpark-Gereuth

Oberbürgermeister Andreas Starke (M.), Bürgermeister Jonas Glüsenkamp (l.) und Stadtbau-Geschäftsführer Veit Bergmann (r.) eröffneten den neuen Spielplatz am Lerchenweg offiziell.

Jetzt wurden auch die Arbeiten an der Grünanlage um die drei neuen Häuser herum abgeschlossen. „Unser Stadtbau GmbH hat nicht nur neuen Wohnraum zu bezahlbaren Mieten geschaffen, sondern wertet auch gleich das gesamte Umfeld mitten in der Gereuth auf“, freut sich Oberbürgermeister Andreas Starke über das gelungene Ergebnis. Neben 24 neuen Bäumen, bereichern nun auch ein Kleinkinderspielplatz und neue Sitzmöglichkeiten den Platz zwischen den Gebäuden, der sich nach den Planungen der STADTBAU in den kommenden Jahren zu einem zentralen Treffpunkt im Quartier entwickeln soll.

Im kleinen Kreis eröffneten Oberbürgermeister Andreas Starke und Bürgermeister Jonas Glüsenkamp gemeinsam mit dem Geschäftsführer der STADTBAU Veit Bergmann am Lerchenweg den neuen Spielplatz. Dieser soll in den nächsten Monaten ein attraktiver Begegnungsort für Groß und Klein werden. „Die neue Grünfläche mit Bäumen, Sitz- und Spielmöglichkeiten ist der nächste konsequente Schritt zur positiven Weiterentwicklung des Stadtteils Gereuth,“ so Bergmann.

Eine neue Wegeführung verbindet nun den Lerchenweg mit der Kornstraße. Um das neue Quartier, das auf dem ehemaligen Gelände der Firma Eberth-Bau in den vergangenen Monaten entstanden ist, autofrei zu halten, ist die neue Straße als Spielstraße ausgewiesen. So können Eltern und Kinder die Spielfläche, die in den kommenden Wochen noch durch Hüpfspiele auf der Straße ergänzt wird, ungestört und sicher nutzen.

Nach der baubedingten Rodung der Fläche im Winter 2018 wurden nun 24 neue Bäume gepflanzt. Die Eichen, Winterlinden und Spitzahorne sind gut an das sich verändernde Stadtklima angepasst und bieten mit ihrer Blütenpracht im Frühling eine zusätzliche Nahrungsquelle für Insekten. Auch die vier neuen Gleditschien werden ab dem Frühjahr nicht nur als Schattenspender, sondern auch als Bienenweide dienen.

In einem nächsten Bauabschnitt werden auch die bestehenden Häuser in der Gereuthstraße neue Einhausungen für Fahrräder und Müllcontainer erhalten. Das nächste Bauprojekt wird Richtung BasKIDhall entstehen. Hier plant die STADTBAU den Neubau eines Pflegeheims.

Text: Pressestelle der Stadt Bamberg
Foto: Pressestelle / Steffen Schützwohl